Gemeindeverwaltungsverband Hardheim-Walldürn -

"Woher das Madonnenländchen seinen Namen hat"  Bildstöcke, Mariensäulen & jahrhundertealte Frömmigkeit

Das Gravitationszentrum dieser einzigartigen, zutiefst religiös geprägten Kulturlandschaft ist die Basilika „Zum Heiligen Blut“ in Walldürn, wo sich der prachtvolle Alabasteraltar des Zacharias Juncker befindet. Dieser Altar dient als Aufbewahrungsort des „Bluttuches“, der wundersamen Reliquie der Wallfahrt, der jährlich das Ziel für über 80.000 Pilger aus nah und fern ist.

Doch diese zahlreichen Denkmäler sind nicht nur Zeugnis für die historisch bedingte Religiosität des Madonnenländchens. Hinter jedem Bildstock und hinter jeder Madonnensäule verbirgt sich eine Geschichte, ein Geheimnis oder ein persönliches Schicksal. Zusammen mit einem Geopark Vor-Ort-Führer werden Sie diese verborgenen Geschehnisse hinter den Denkmälern entdecken.

In einer ca. 1 ½ stündigen Führung durch die Gassen der historischen Altstadt Walldürns tauchen Sie tief in die Geschichte der Stadt und des Madonnenländchens ein und werden hinterher die vielen Bildstöcke der Region mit anderen Augen sehen.

Veranstaltungsdetails:

Ort: Walldürn, vor dem Stadt- & Wallfahrtsmuseum
Dauer: ca. 90 Minuten
Preis: 2,50 Euro pro Teilnehmer
Die Führung ist auch als Radtour möglich, so können Sie die Bildstöcke in der Flur – an ihrem eigentlichen Bestimmungsort – erkunden. E-Bike Verleih möglich.

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